Die Umwelt als Auslöser
Sonne, Wind und Wetter, Ozon, das Leben in der Stadt mit einer hohen Feinstaub- und Abgasbelastung, sowie kalkhaltiges Leitungswasser sind äußere Faktoren, die sich auf unsere Hautgesundheit auswirken können.
Was schon lange klar ist: Sonne kann die Haut schädigen und Hautkrebs begünstigen.
Dass auch eine hohe Ozonbelastung, Feinstaub und Abgase einen ungünstigen Einfluss auf die Haut haben, wurde von der umweltdermatologischen Forschung erst in den letzten Jahren nachgewiesen. Die Wissenschaftler haben bestätigt, dass Ozon die Antioxidantien in der Haut aufbraucht und so Faltenbildung begünstigt, während eine Abgasbelastung eher Pigmentveränderungen fördert.
Übrigens auch kalkhaltiges, hartes Leitungswasser kann den pH-Wert der Haut aus dem Gleichgewicht bringen und so empfindliche Haut noch weiter reizen.
Es ist daher wichtig, die Haut vor Umwelteinflüssen zu schützen.