A.I. Handcreme bei Neurodermitis und trockener Haut
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Produkt­information

Die Hände stehen den ganzen Tag in Kontakt mit der Umwelt. Eine intakte Hautbarriere ist an dieser Stelle also besonders wichtig. Kommt es z.B. durch Neurodermitis, Kontaktallergien oder berufsbedingte Belastungen zu Störungen in der Hautbarriere, werden die Hände trocken, rissig und Allergieauslöser und andere Reizstoffe können umso leichter eindringen.

Die PHYSIOGEL® Calming Relief A.I. Handcreme enthält einen Wirkkomplex aus hautverwandten Lipiden (Fetten) und Palmitoylethanolamid (PEA), der klinisch belegt die natürliche Hautbarriere an den Händen stärkt, Feuchtigkeit spendet und Rauigkeit und Rötungen reduziert. Auch wenn zeitweise Beschwerdefreiheit besteht, sollte die Pflege unbedingt fortgesetzt werden, um einen anhaltenden Schutz aufzubauen.

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Die Hände stehen den ganzen Tag in Kontakt mit der Umwelt. Eine intakte Hautbarriere ist an dieser Stelle also besonders wichtig. Kommt es z.B. durch Neurodermitis, Kontaktallergien oder berufsbedingte Belastungen zu Störungen in der Hautbarriere, werden die Hände trocken, rissig und Allergieauslöser und andere Reizstoffe können umso leichter eindringen.

Die PHYSIOGEL® Calming Relief A.I. Handcreme enthält einen Wirkkomplex aus hautverwandten Lipiden (Fetten) und Palmitoylethanolamid (PEA), der klinisch belegt die natürliche Hautbarriere an den Händen stärkt, Feuchtigkeit spendet und Rauigkeit und Rötungen reduziert. Auch wenn zeitweise Beschwerdefreiheit besteht, sollte die Pflege unbedingt fortgesetzt werden, um einen anhaltenden Schutz aufzubauen.

Produkt­informationen

Die Hände stehen den ganzen Tag in Kontakt mit der Umwelt. Eine intakte Hautbarriere ist an dieser Stelle also besonders wichtig. Kommt es z.B. durch Neurodermitis, Kontaktallergien oder berufsbedingte Belastungen zu Störungen in der Hautbarriere, werden die Hände trocken, rissig und Allergieauslöser und andere Reizstoffe können umso leichter eindringen.
Die PHYSIOGEL® Calming Relief A.I. Handcreme enthält einen Wirkkomplex aus hautverwandten Lipiden (Fetten) und Palmitoylethanolamid (PEA), der klinisch belegt die natürliche Hautbarriere an den Händen stärkt, Feuchtigkeit spendet und Rauigkeit und Rötungen reduziert. Auch wenn zeitweise Beschwerdefreiheit besteht, sollte die Pflege unbedingt fortgesetzt werden, um einen anhaltenden Schutz aufzubauen.

Studien­ergebnisseWeniger empfindliche Hände nach nur vier Wochen

51%  

weniger Hautschuppung.

47%  

weniger Hauttrockenheit.

24%  

weniger Feuchtigkeitsverlust (TEWL).

Haupt­inhalts­stoffe: Regenerieren und stärken klinisch belegt die natürliche Hautbarriere

Panthenol/ Provitamin B5 wird in der Haut in Vitamin B5 umgewandelt, welches eine Schlüsselrolle im Stoffwechsel der Hautzellen besitzt. Es stärkt die natürliche Hautbarriere, fördert die Regeneration der Hautzellen, hemmt Entzündungen, spendet Feuchtigkeit und hinterlässt ein angenehm weiches Hautgefühl.
Palmitoylethanolamid  (PEA) ist ein natürlich vorkommender Lipidmediator, der entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften besitzt. In unseren Produkten trägt PEA dazu bei, Juckreiz und Rötungen zu reduzieren.
Glykole sind mit dem Alkohol den wir trinken verwandt, unterscheiden sich aber in ihrem chemischem Aufbau. Die Verwendung von Pentylenglykol in Kosmetika führt zu einer Erhöhung der Hautfeuchte, da es Wasser bindet. Zusätzlich macht es Kosmetika länger haltbar und wirkt als Lösungsmittel für eine schöne Konsistenz der Creme.
Aqua, Octyldodecanol, Caprylic/Capric Triglyceride, Pentylene Glycol, Glycerin, Behenyl Alcohol, Panthenol, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Simmondsia Chinensis Seed Oil, Hydrogenated Phosphatidylcholine, Butyrospermum Parkii Butter, Niacinamide, Squalane, Behenic, Acid, Hydroxyacetophenone, Betaine, Palmitamide MEA, Polyacrylate Crosspolymer-6, Ceramide NPp, T-Butyl Alcohol

Die Inhaltsstoffauflistung auf der Originalverpackung des Produktes ist verbindlich.
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Wann

2x täglich oder nach Bedarf auf die Haut auftragen. 

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Wo

Körper

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An­wen­dungs­tipp

Am besten nach dem Duschen mit der PHYSIOGEL® Daily Moisture Therapy Duschcreme verwenden.

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Wann

2x täglich oder nach Bedarf auf die Haut auftragen. 

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Körper

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An­wen­dungs­tipp

Am besten nach dem Duschen mit der PHYSIOGEL® Daily Moisture Therapy Duschcreme verwenden.

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Produktinformationen

Die PHYSIOGEL® Calming Relief A.I. Handcreme wurde speziell für trockene, irritierte, gereizte und juckende Hände entwickelt. Zu Symptomen wie starkem Juckreiz und ausgetrockneten Händen kommt es insbesondere bei Neurodermitis und Allergien. Doch auch Umwelteinflüsse wie Heizungsluft und tiefe Temperaturen können die Haut austrocknen, ebenso wie Fehler in der Pflegeroutine. 

Vor allem bei häufigem Händewaschen oder Desinfektion ist das Eincremen wichtig. Die Creme pflegt trockene, gereizte Hände mit Panthenol und natürlichen Fetten und enthält juckreizlinderndes & entzündungshemmendes PEA.

Moderne BioMimetic Technologie: Unsere Physiogel® A.I. Handcreme imitiert die Struktur der Haut. Nach dem Vorbild der gesunden, widerstandsfähigen Haut werden Inhaltsstoffe verwendet, die diese nachahmen (hautähnliche Lipide), um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und die Hautbarriere nachhaltig zu reparieren und regenerieren. Denn diese ist beispielsweise bei Neurodermitis gestört, da es ihr mitunter an Hornfetten und natürlichen Feuchthaltefaktoren fehlt.  Die hautverwandten Lipide unserer Handcreme gleichen dieses Defizit aus, wodurch sie widerstandsfähiger wird. Doch auch das Kratzen infolge einer Allergie oder allgemein ausgetrockneter Haut schadet der Hautbarriere. 

Warum es wichtig ist, die Hautbarriere durch Eincremen zu stärken

Eigentlich hat die Hautbarriere insbesondere zwei Aufgaben: sie bindet Feuchtigkeit, also Wasser, in der Haut und verhindert, dass diese an die Luft abgegeben wird. So hält sie die Haut weich und geschmeidig. Zudem verhindert sie, dass Reizstoffe und Umwelteinflüsse über die Haut in den Körper eindringen. An exponierten Hautpartien wie den Händen ist das besonders wichtig. Unsere Hände sind ständig in Kontakt mit der Umwelt und somit auch mit mehr oder weniger schädlichen Reizstoffen. 

Ist diese Barriere nun gestört, wie es etwa bei Neurodermitis der Fall ist, kommt es gleich zu mehreren Problem. Zum einen trocknet die Haut aus, da sie zuviel Wasser an die Umgebungsluft abgibt und neue Feuchtigkeit nicht speichern kann. Die ausgetrocknete Haut fördert zudem Juckreiz und es bilden sich kleine Risse. Auch durch das Kratzen infolge des Juckreizes entstehen kleinen Mikroverletzungen. Durch diese Verletzungen und Risse können nun zahlreiche Bakterien und Allergene in den Organismus eindringen, welche eine intakte Hautbarriere normalerweise abwehren würde. Diese verstärken wiederum den Juckreiz, was auch als Juckreiz-Kratz-Teufelskreis bezeichnet wird. 

Besonders problematisch daran ist, dass Neurodermitis eine Erkrankung des atopischen Formenkreises ist, wie auch zahlreiche Allergien, etwa gegen Tierhaare, Pollen, Duftstoffe, Farbstoffe und Konservierungsstoffe in Kosmetika, oder Hausstaubmilben. Oft treten Neurodermitis und Allergien somit in Kombination auf. Das Immunsystem antwortet dann mit einer Überreaktion und Entzündungen auf das Eindringen entsprechender Reizstoffe und Allergene. So entstehen auch die typischen Symptome eines akuten Schubs bei Neurodermitis. Die akute Phase einer Neurodermitis wird also immer dann ausgelöst, wenn vermehrt entsprechende - meist eigentlich harmlose - Trigger über die Haut in den Körper gelangen. Welche Trigger das genau sind, unterscheidet sich von Patient zu Patient, wie bei einer Allergie. Doch auch generell krankheitserregende Keime und schädliche Umwelteinflüsse können die Hautbarriere leichter überwinden, etwa Bakterien wie Staphylococcus aureus oder Ozon. 

Um die Symptome einer Neurodermitis zu lindern ist es deshalb entscheidend, dass nicht nur die besonders stark ausgeprägten Symptome während eines Schubs, wie Ekzeme, Bläschen, nässende Wunden und Schwellungen, behandelt werden, sondern dass die Hautbarriere auch in den schubfreien Phasen gestärkt wird. Das wird übrigens auch als Basispflege bezeichnet. So wird die Hautbarriere durch die enthaltenen Feuchthaltefaktoren und hautverwandten Lipide in ihrer Funktion unterstützt. Dies verhindert, dass die entsprechenden Trigger und Allergene eindringen können. Die Häufigkeit, Dauer und Intensität akuter Schübe und der Symptome wie Juckreiz lässt sich so nachweislich reduzieren. Zudem fördert die Basispflege so auch die Speicherfähigkeit von Feuchtigkeit der Hautbarriere, was trockener Haut vorbeugt. 


Handcremes gegen trockene Haut sollten frei von Allergenen sein

PHYSIOGEL® hypoallergenic: unsere Rezepturen weisen eine Zusammensetzung auf, die auf mögliche Allergieauslöser wie Duft- und Farbstoffe verzichtet und sich durch wenige Inhaltsstoffe auszeichnet. Denn es ist nicht nur wichtig, dass die Hautbarriere gestärkt wird, damit sie wieder widerstandsfähiger wird und Feuchtigkeit besser binden kann. Auch die in vielen Kosmetika selbst enthaltenen Farbstoffe, Duftstoffe und Konservierungsstoffe können Allergien und Neurodermitis-Schübe triggern und somit zu Juckreiz und Hautirritationen führen. Deshalb ist es wichtig, dass entsprechend geeignete Hautpflegeprodukte frei von diesen Allergenen sind. 

2 x täglich auf die Hände auftragen, am besten direkt nach dem Duschen und vor dem Schlafengehen. So hilft die Handcreme dabei, die Feuchtigkeit nach dem Waschen besser zu speichern und in der Nacht den Juckreiz zu lindern. 

Vor dem Auftragen sollten die Hände außerdem gründlich gewaschen werden. Auch dabei ist es wichtig, dass eine Waschlotion für die Hände verwendet wird, die keine potenziellen Allergene enthält, wie unsere Daily Moisture Therapy Handwaschlotion. Beim Abtrocknen der Hände sollte man zudem vorsichtig sein, um der Hand keine Mikroverletzungen zuzufügen. Nutze also ein weiches Handtuch und tupfe die Hände sanft ab. Vergiss dabei nicht die Zwischenräume der Finger.  
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