Hautrötungen und brennende Haut? Dahinter kann die Hautkrankheit Rosazea stecken. Erfahren Sie hier alle Infos zu Rosazea und welche Hautpflege dabei unterstützt:

Sie ist nicht nur kosmetisch störend, auch Beschwerden löst sie aus: Die Hautkrankheit Neurodermitis. Dabei kann die Neurodermitis auf der Haut mal stärker oder schwächer ausgeprägt sein.
Was hilft bei Neurodermitis, ist unter anderem die richtige Pflege. Wichtig ist dabei, auf genügend Fette zu achten und Produkte mit einem hautberuhigenden Wirkkomplex zu verwenden. So werden Juckreiz und Rötungen langanhaltend reduziert.
Es ist in Deutschland eine der häufigsten chronischen Hautkrankheiten: Neurodermitis.1 Betroffene leiden dabei unter geröteter, irritierter und juckender Haut, was äußerst unangenehm sein kann.2
Ursache dieser Symptome ist eine gestörte Barrierefunktion der Haut, wodurch Schadstoffe, Allergene und Bakterien leichter eindringen und Beschwerden auslösen können. 3,4
Bei dieser Erkrankung spricht man häufig von Neurodermitis-Schüben, denn das Krankheitsbild kann sich schubweise verschlechtern, aber auch wieder verbessern. Deshalb ist es äußerst wichtig, den richtigen Umgang mit der Krankheit zu erlernen.
Neurodermitis-Schub vermeiden: Auf diese Auslöser sollten Sie bei der Hautkrankheit Neurodermitis achten
Die Hautkrankheit Neurodermitis ist zwar nicht heilbar, kann jedoch in den meisten Fällen gut behandelt werden. Besonders wichtig ist, dass die Auslöser für Neurodermitis-Schübe weitestgehend gemieden werden.
Mögliche Faktoren können sein:
Außerdem belastend für die Haut: Die Jahreszeiten. Die kalten Jahreszeiten, Herbst und Winter, sind Neurodermitis-Hochsaisons.
Die tiefen Temperaturen kombiniert mit der trockenen Heizungsluft belasten gereizte Haut und schwächen die natürliche Hautbarriere zusätzlich.3
Der Winter kann zwar schlecht gemieden werden, jedoch kann man der kalten Luft mit gezielter Pflege entgegenwirken.
Bei den warmen Jahreszeiten, Frühling und Sommer, heißt es oft "Pollenalarm". Vor allem der Blütenstaub macht vielen Allergikern in diesen Jahreszeiten zu schaffen. Neben den heißen Temperaturen fordern auch die Freizeitaktivitäten die Haut heraus: das heimische Schwimmbad oder das Meer beim Strandurlaub reizt die Haut zusätzlich, weshalb auf eine optimale Pflege geachtet werden muss.
Hat die Haut unter den Belastungen unterschiedlicher Jahreszeiten gelitten, sollte mit passenden Pflegeprodukten – etwa der Physiogel® Calming Relief A.I. Serie – entgegengewirkt werden.
Eine zentrale Säule der Therapie von Neurodermitis-Haut ist die tägliche Hautpflege, auch als Basispflege oder Basistherapie bekannt. Durch die regelmäßige Verwendung von richtigen Pflegeprodukten wird die Hautbarriere unterstützt und die Haut wird langanhaltend beruhigt.
Welche Produkte Sie verwenden sollten, hängt dabei stark von Ihren speziellen Bedürfnissen ab:
Ideal für die Bedürfnisse der Neurodermitis-Haut ist die Physiogel® Calming Relief A.I. Serie mit ihren Anti-Irritations-Produkten: A.I. Handcreme, A.I. Body Lotion, A.I. Creme und A.I. Lipidbalsam.
Alle drei Produkte enthalten die hauteigene Substanz Palmitoylethanolamid (PEA). Die Produkte lindern den Juckreiz und regenerieren und stärken die Hautbarriere.
Allen gemeinsam ist zudem die Physiogel® BioMimetic Technologie: hautverwandte Lipide reparieren und stärken die Hautbarriere und sorgen so für die Linderung von Juckreiz und Entzündungen.
Die Produkte verzichten außerdem völlig auf Duft- und Farbstoffe und sind demnach besonders gut als Basispflege für eine empfindliche Haut geeignet.
Die ATOPA-Studie mit fast 2.500 Teilnehmern hat bewiesen:
Nach 2-mal täglicher Anwendung der Physiogel® Calming Relief A.I. Creme über 38 Tage konnte eine signifikante Linderung der Neurodermitis-Symptome festgestellt werden:
Kinder sprachen dabei sogar noch besser auf die Basistherapie an als Erwachsene.
Allgemein wurde die Verträglichkeit in 92% der Fälle mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet.
1 Was ist Neurodermitis. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/neurodermitis/was-ist-neurodermitis/
2 https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/neurodermitis-atopisches-ekzem/was-ist-eine-neurodermitis/
3 Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.: Wer ist anfällig für Neurodermitis? (https://www.dha-neurodermitistherapie. de/ursachen-ausloeser.html), zuletzt aufgerufen am 28.12.2020.
4 Gehring W. Störungen der Hautbarriere bei atopischer Dermatitis – Verschiedene Interventionsmöglichkeiten. 15. Jahrestagung der GD am 06.04.2011 in Vaals. (http://www.gdonline. de/german/veranstalt/images2011/15.GD_JT_2011_FS4_06.04.2011_Vaals_W_Gehring.pdf), zuletzt aufgerufen am 28.12.2020.
5 Thomsen SF. Atopic dermatitis: natural history, diagnosis, and treatment. ISRN Allergy. 2014;2014:354250.
6 Eichenfield LF et al. Guidelines of care for the management of atopic dermatitis: section 2. Management and treatment of atopic dermatitis with topical therapies. J Am Acad Dermatol. 2014;71(1):116-32.
7 Ring J et al. Guidelines for treatment of atopic eczema (atopic dermatitis) Part I. Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. 2012;26: 1045-1060.
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